Auch wenn digitale Technologien heute auf dem Vormarsch sind, so dominieren 2D-Bilder immer noch die meisten Design-Websites, Zeitschriften und Multimedia-Medien. Viele junge Künstler und Designer halten immer noch an diesem Modell fest, da es der schnellste und einfachste Weg ist, Ideen visuell zu kommunizieren und zu untersuchen - vom Skizzieren über das Zeichnen bis hin zum Rendering. 3D-Modellierung, bei der dreidimensionale Objekte mit Hilfe spezieller Software erstellt werden, wird häufig für hochwertige Produktionen verwendet. In der Regel ist dies die Aufgabe von Spezialisten für computergestützte Gestaltung. Studierende, die sich für Design interessieren, neigen dazu, die 3D-Modellierung aufgrund ihrer Komplexität und ihres zeitaufwändigen Prozesses zu meiden. Abgesehen davon ist mehr technisches Know-how als Kreativität gefragt. Trotz der Komplexität sollten Designstudenten der 3D-Modellierung aufgeschlossen gegenüberstehen. Dank ihr können sie ihre Kreativität ausleben, ihre Effizienz steigern und die Qualität ihrer Entwürfe verbessern. Im Folgenden werden einige Gründe genannt, warum jeder Student 3D-Modellierung lernen sollte.
#1 Es verbessert Ihren kreativen Workflow
Obwohl die meisten Menschen glauben, dass es eine Menge Unterschiede zwischen 3D- und 2D-Modellierungstechniken gibt, ist eine solche Unterscheidung nicht notwendig. Wenn Sie sich die erstaunlichsten Produkte ansehen, die jemals hergestellt wurden, werden Sie feststellen, dass sie oft eine Kombination aus 3D- und 2D-Modellierungstechniken darstellen. Handgezeichnete Skizzen können beispielsweise mit 3D gerenderten Teilen zu einem einzigen Bild kombiniert werden. Wenn man kontinuierlich übt, entsteht oft etwas Einzigartiges.
#2 Sie lernen zu verstehen, wie Formen funktionieren
Es kann vorkommen, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich ein Endergebnis aus 3D-Formen vorzustellen. Vor allem dann, wenn es sich um komplexe Layouts handelt. Sie werden wahrscheinlich auf eine Menge unerwarteter Überlagerungen zwischen den Volumenkörpern stoßen. Mit 3D-Kenntnissen können Sie dieses Problem bereits in der Konzeptphase lösen. Darüber hinaus haben Sie eine bessere Kontrolle über den Entwurf.
#3 Sie können besser mit anderen Teammitgliedern kommunizieren
Zweifellos sollte ein guter Designer seine Idee durch Skizzen vermitteln. Das dann auch noch in einem 3D-Modell zu tun, ist ein zusätzlicher Vorteil. Wenn Sie sich mit Themen in drei Dimensionen und 3D-Software vertraut machen, wird die Kommunikation mit anderen Mitgliedern Ihres Kreativteams einfacher. Die Zusammenarbeit mit den Spezialisten für computergestütztes Gestalten, den Modellierern und den Ingenieuren wird flüssiger.
#4 Erweitertes Designvokabular
Es kann vorkommen, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich ein Endergebnis aus 3D-Formen vorzustellen. Vor allem dann, wenn es sich um komplexe Layouts handelt. Sie werden wahrscheinlich auf eine Menge unerwarteter Überlagerungen zwischen den Volumenkörpern stoßen. Mit 3D-Kenntnissen können Sie dieses Problem bereits in der Konzeptphase lösen. Darüber hinaus haben Sie eine bessere Kontrolle über den Entwurf.
#5 Sie können realistischere und detailliertere Designkonzepte erstellen
Die Arbeit mit einem 3D-Modell hilft Ihnen, dreidimensionale Objekte realistischer zu rendern. Auf diese Weise können Sie das Design bewerten, bevor Sie an einem Prototyp arbeiten. In der Designbranche werden derzeit immer weniger physische Modelle verwendet, und man konzentriert sich mehr auf die digitale Phase, um die Ausgaben zu senken und Zeit zu sparen.
Darüber hinaus erleichtert die Arbeit mit einem 3D-Modell den Designern die Verwendung von Layout- und Verpackungsvorlagen in zwei Dimensionen. Sie können auch überprüfen, ob diese Dimensionen mit den technischen und ergonomischen Grenzen übereinstimmen.

#6 Mehr Möglichkeiten am Arbeitsmarkt
Ihre Kenntnisse in der 3D-Modellierung werden in jeder Branche und insbesondere in der Unterhaltungsbranche von Nutzen sein. Nachdem eine Geschichte geschrieben wurde, ist der erste Schritt der Verfilmung die Erstellung eines Storyboards. Und wer könnte besser daran arbeiten als 3D-Animatoren? Mit Ihrem Wissen können Sie auch Spiele entwerfen und Spezialeffekte kreieren.
#7 Sie können mit Multimedia-Präsentationen umgehen
In der heutigen Unternehmenswelt ziehen es CEOs, Arbeitgeber und Berater immer vor, ihre Ideen oder Innovationen visuell zu präsentieren. Wenn sie keine bessere Möglichkeit finden, als ihre Vorschläge in Form von Dokumenten darzustellen, wird ihre Präsentation langweilig. Daher suchen sie immer nach einer ansprechenden Möglichkeit, neue Gedanken zu vermitteln.
Wenn Sie sich mit 3D-Modellierung auskennen, können Sie visuelles Material wie eBooks, animierte Grafiken, hochwertige Infografiken und vieles mehr erstellen. Der literarische Aspekt kann von Fachleuten übernommen werden, wie z. B. denjenigen, die auf Online-Autorenbewertungen zu finden sind. So haben Sie mehr Zeit, sich auf das zu konzentrieren, was Sie gerne tun.
#8 Lernen ist einfacher, als Sie denken
Vergessen Sie alle Ängste, die Sie derzeit bei dem Gedanken haben, 3D-Modellierung zu lernen. Das Internet hat es für uns einfacher gemacht, an Wissen heranzukommen.
Denken Sie daran, wie wichtig es ist, eine solide Grundlage zu haben, wenn Sie sich auf den Weg machen, 3D-Modellierung zu lernen. Investieren Sie in qualitativ hochwertige Materialien. Diese werden sowohl mittelfristig als auch langfristig von Vorteil sein.
Fazit
Jetzt, da Sie sich der zahlreichen Vorteile bewusst sind, die Sie mit 3D-Modellierungskenntnissen erzielen können, sind Sie vielleicht motiviert, sich auf diese Reise zu begeben. Sie können ein Studium absolvieren, in kostenpflichtige oder kostenlose Online-Tutorials investieren, die Dienste eines Privatlehrers in Anspruch nehmen oder ein Praktikum in einem Designunternehmen absolvieren - je nachdem, was für Sie am besten geeignet ist. Das Ziel ist es, nützliches Wissen zu erwerben und es bei Bedarf anzuwenden.
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Frank Hamilton
Frank Hamilton arbeitet als Redakteur beim Essay Review Service Writing Judge und als Autor bei Best Writers Online. Er ist ein professioneller Experte für Themen wie Blogging, digitales Marketing und Selbsterziehung. Er reist auch gerne und spricht Spanisch, Französisch, Deutsch und Englisch.